Curculio-Institut / Weevil News: Center for Studies on European/Palearctic Curculionoidea
Weevil NEWS
Curculio-Institut, Möchengladbach
Center for Studies on European/Palearctic Curculionoidea
ISSN 1615-3472
1st October 2012
No. 80

Winkelmann, H., Bahr, F. & Bayer, C. (2012): Ergebnisse der Osterexkursion 2011 nach West-Kreta zur Erforschung der griechischen Rüsselkäfer. Fünfter Beitrag zur Fauna von Griechenland. - Weevil News: http://www.curci.de, 80: 6 pp., CURCULIO-Institute: Mönchengladbach.

Ergebnisse der Osterexkursion 2011 nach West-Kreta zur Erforschung der griechischen Rüsselkäfer. Fünfter Beitrag zur Fauna von Griechenland.
von
Herbert Winkelmann (Berlin), Friedhelm Bahr (Viersen) und Christoph Bayer (Berlin)
Mit 73 Abbildungen auf 15 Bildtafeln, 1 Karte und 1 Tabelle
Manuscript received: 31th March 2012
Accepted: 15th August 2012
Published in Internet: 1st October 2012

Abstract

Results of the Easter excursion 2011 to western Crete, Fifth contribution to the weevil fauna of Greece.
Within the framework of the research into the weevil fauna of Greece the first author carried through a field trip to the western part of Crete in the springtime 2011 (17th April to 1st May). At the 10 study sites [Fig. W80.01], 100 weevil species were found [Tab. W80.16]. Selected species, weevil host plants and habitats are depicted on photo tables. These data will be added to the “Checklist of the Curculionoidea Fauna of Greece” (Bahr et al., in preparation) and also to the “The Curculionoidea Fauna of Greece” [Bahr et al. 2011].

Zusammenfassung

Im Rahmen der Erforschung der Rüsselkäfer-Fauna Griechenlands konnte der Erstautor vom 17.4. - 1.5.2011 eine Frühjahrsexkursion in den westlichen Teil Kretas durchführen. Eine Karte der 10 Fundorte [Fig. W80.01], Fotografien ausgewählter Biotope, Pflanzen und Tiere veranschaulichen den Text. Die 100 nachgewiesenen Arten werden in der beigefügten Artenliste aufgeführt [Tab. W80.16]. Die Daten werden sowohl in die „Checkliste der Rüsselkäfer Griechenlands“ (Bahr et al., in Vorbereitung) als auch in den „Katalog der Rüsselkäfer Griechenlands“ [Bahr et al. 2011] übernommen.

Keywords

Curculionoidea, excursion report, species list, faunistics, Greece, Crete.

Vorwort:

Es ist bekannt, Griechenland braucht unsere Unterstützung. Wir helfen, wo wir können: bei den Rüsselkäfern! Vielleicht kann auch dieser Beitrag anregen, dieses vielfältige Land selbst zu besuchen und kennen zu lernen - und einen eigenen Beitrag zur Erforschung der sehr interessanten Insektenfauna dieses Landes zu leisten.


1. Einleitung

Obwohl zahlreiche Entomologen Kreta besucht und hier Käfer gesammelt haben, werden die Ergebnisse leider nur selten publiziert. Eine löbliche Ausnahme z. B. macht Germann [Germann 2009], der seine zweiwöchige Kreta-Sammelexkursion mit Bildern und einer Artenliste kurzweilig darstellt. Auch wir wollen nun nach mehreren Kreta-Exkursionen einen ersten Schritt tun und eine Zusammenstellung der Ergebnisse einer zweiwöchigen Osterexkursion 2011 nach West-Kreta geben.

2. Fundorte [Fig. W80.01]

Die kleine und verkehrsgünstig gelegene Ortschaft Georgioupoli (= Jojopoli) an der Nordküste West-Kretas bildete den Ausgangspunkt für kurze Wanderungen in die nähere Umgebung und für 7 Tagesexkursionen innerhalb des westlichen Inselteils.

Die Fundorte bei Georgioupoli (Nordküste) und Umgebung (FO1, FO2)

Der Ort Georgioupoli (FO1) reicht unmittelbar bis ans Mittelmeer, und schon nach wenigen Minuten gelangt man an Strandabschnitte, die noch Reste von Strandvegetation (u.a. mit Rumex-, Silene- oder Plantago-Arten) beherbergen [Tab. W80.01]. Westlich hinter einer kleinen Hafenanlage mündet ein kleiner Bach ins Meer [Tab. W80.10], der Sandstrand wird nun durch eine felsige Küste abgelöst, die anschließend auf mehrere hundert Meter Höhe ansteigen kann [Tab. W80.12].
Vor Reiseende und mit Wetterbesserung zeigte sich in der Umgebung von Georgioupoli eine immer artenreichere Vegetation [Tab. W80.11], und es erschienen immer mehr Rüsselkäferarten, so dass von den insgesamt 100 festgestellten Arten allein 68 an FO1 nachgewiesen wurden.
Von Georgioupoli kann man zu Fuß zum rund 5 km entfernten Kourna-See (FO2) wandern [Tab. W80.02], allerdings sind die Straßenränder sehr einförmig, und die Wanderung an der stärker befahrenen Straße ist nicht sehr reizvoll. Da der Kourna-See als einziger größerer Süßwassersee Kretas in allen Reiseführern aufgeführt wird, findet man erst hinter den vielen Seerestaurants wieder eine naturnahe Vegetation (und etwas mehr Ruhe). Das Seeufer selbst ist teilweise abgezäunt und unzugänglich, während der Osterexkursion 2011 war es durch reichliche Niederschläge komplett überflutet und nicht begehbar. Etwas oberhalb des Sees sind jedoch mehrere Wanderwege vorhanden, die teilweise um den ganzen See herum führen und schöne Ausblicke zum Meer gewähren [Tab. W80.02].

Der Fundort Plakias (Südküste) (FO3)

Ähnlich wie FO1 ist Plakias (FO3) ein Ort (ehemaliges Fischerdorf) direkt an der Küste, mit Strandbiotopen und hügeliger Umgebung. In der Hoffnung, dort angenehmere Witterungsbedingungen mit weniger Regen und Wind zu finden, führte eine Tagestour am 21. April dorthin. Da der Erstautor bereits 1988 und 1993 an diesem Ort und seiner Umgebung [Tab. W80.03] gesammelt hatte, sollten hier einige Arten nochmals gezielt nachgesucht werden, um mehr Informationen zur Biologie zu erlangen. Trotz Sonnenscheins herrschte hier aber ein so starker Sandsturm, dass wir den Ort schnell wieder verließen.

Die Fundorte im hügeligen Hinterland West-Kretas (FO4 bis FO10)

Die übrigen Fundorte (FO4 bis FO10) befanden sich etwas weiter landeinwärts. Örtlichkeiten in größerer Höhe und auf Bergen waren entweder in Wolken gehüllt oder noch so winterlich temperiert, dass sie für Rüsselkäferbeobachtungen ungeeignet erschienen.
Ein Besuch der Samaria-Schlucht [Tab. W80.14], die in den Sommermonaten von vielen Touristen besucht wird, war noch nicht möglich. Bei Omalos (FO4) [Tab. W80.04] fiel die ungewöhnliche Vegetation im Eingangsbereich einer Höhle auf [Tab. W80.15]. Auf blau blühenden Brassicaceen-Polstern waren bereits einige Ceutorhynchus aktiv. Eine Tagestour in die Umgebung von Kare (FO5) [Tab. W80.05] und eine weitere in die Umgebung von Kastellos (FO9) [Tab. W80.09] folgten den Spuren der Kreta-Exkursion von C. Germann [Germann 2009], der hier die reichhaltige Vegetation mit Wallonen-Eichen (Quercus ithaburensis) hervorhob und 3 Donus-Exemplare nachwies, deren Artzugehörigkeit noch nicht sicher geklärt ist. Allerdings war die Vegetation zu diesem früheren Zeitpunkt noch nicht so weit entwickelt, dass ein erneuter Nachweis dieser Donus-Art gelungen wäre. Die Weiterfahrt in die Umgebung von Spili (FO10) [Tab. W80.09] war wegen des eiskalten Windes auch nicht ergiebig.
Eine weitere Tagestour führte in die Imbros-Schlucht (FO 6) [Tab. W80.06]. An geschützten und besonnten Stellen waren dort schon zahlreiche Frühblüher zu sehen und früh im Jahr aktive Rüsselkäfer (z.B. Brachycerus) [Tab. W80.12] krochen über den Boden. Die Rückfahrt führte dann über Alikambos (FO7) [Tab. W80.07]: Trotz Sonnenscheins machte sich hier wieder ein kalter Wind unangenehm bemerkbar und verhinderte bessere Resultate.
Inspiriert von einer Postkarte, führte eine Tagestour nach Potamida (FO8) [Tab. W80.08]. Anders als auf der Postkarte, waren die Tonhügel bei Potamida dann viel kleiner und weniger spektakulär. Obwohl die Vegetation hauptsächlich aus Olivenhainen mit begleitender Ruderalvegetation (Brennnessel, Wegmalve und verschiedene Disteln) bestand, konnten hier bei Sonnenschein und Windstille 18 Rüsselkäferarten ermittelt werden.

3. Ergebnisse

3.1 Bilanz

Während des zweiwöchigen Aufenthaltes gab es viele heftige Niederschläge. Die durchschnittlichen Temperaturen waren ungewöhnlich niedrig, und starke Stürme tobten über viele Tage, so dass die meisten Tiere nicht aus ihren Verstecken kamen und die Resultate weit hinter den Erwartungen zurück blieben. Insgesamt konnten in 14 Tagen 100 Arten [Tab. W80.16] nachgewiesen werden.

3.2 Kommentare zu ausgewählten Taxa

Brachycerus junix Lichtenstein 1796

Die Bestimmung von Brachycerus junix [Tab. W80.12] ist schwierig, denn die Merkmale sind variabel. Hilfreich bei der Bestimmung ist die aktuelle Bearbeitung der Gattung Brachycerus [Friedman & Sagiv 2010]. Die Art wird dort allerdings unter dem Namen Brachycerus aegyptiacus Olivier 1807 geführt.

Chiloneus spec.

Bereits im Beitrag über Rhodos [Bayer et. al. 2007] hatten wir die Art Chiloneus jonicus Kraatz 1859 mit Abbildung [Fig. W37.21] vorgestellt. Drei Arten sind aus Griechenland beschrieben worden; allerdings wurde bisher noch keine Chiloneus-Art von Kreta gemeldet. Daher muss im Rahmen einer Revision aller griechischen Belege geklärt werden, ob die auf Kreta gefundenen Tiere (FO7: 1M, 1F) [Tab. W80.16], die nicht mit C. jonicus übereinstimmen, zu einer bereits beschriebenen Art (C. gabrieli Reitter 1915, C. corpulentus (Kiesenwetter 1864)) gehören oder eine weitere Art darstellen. Für Zypern führt Alziar zwei andere Chiloneus-Arten auf [Alziar 2010], die dort endemisch sein sollen.

Dichromacalles creticus (Reitter 1916)

Da Lebensweise und Entwicklung von Dichromacalles creticus [Tab. W80.11] bisher nicht genauer beschrieben worden sind, ist ein gezieltes Sammeln dieser Art nicht möglich. Der Nachweis von 16 Exemplaren an vier Fundorten (FO1, FO4, FO5 und FO6) zeigt, dass die Art im westlichen Kreta weiter verbreitet ist. Eine Bindung an eine bestimmte Pflanze war nicht erkennbar.

Echinodera ariadne Bahr & Bayer 2005

Diese endemische Art der Unterfamilie Cryptorhynchinae [Tab. W80.04] wurde erst vor wenigen Jahren von West-Kreta neu beschrieben. Durch die weiteren Gesiebefunde an den Fundorten 4, 6 und 10 können Vorkommen und Verbreitung dieser Art auf Kreta nun noch genauer dokumentiert werden.

Philopedon plagiatum (Schaller 1783) neu für Kreta und Griechenland!

Das Auffinden von 2 Exemplaren dieser Art am Sandstrand von Georgioupoli (FO1) [Tab. W80.01] schien dem Erstautor nicht erwähnenswert, ist P. plagiatum doch eine in Mitteleuropa in Sandgebieten häufige und weit verbreitete Rüsselkäferart. Bei der Überprüfung der beiden Belege stellte sich dann jedoch heraus, dass Philopedon plagiatum bisher weder von Kreta noch aus Griechenland bekannt war. Die Art ist somit neu für Kreta und neu für Griechenland!

Smicronyx pauperculus Wollaston 1864 (= S. kiesenwetteri (Tournier 1874)) neu für Kreta und Griechenland!

Die Bestimmung schwarzer Smicronyx-Exemplare ist zum Teil schwierig. Oft ist die typische Beschuppung abgerieben, Unterscheidungsmerkmale sind schlecht erkennbar, neuere Bestimmungsliteratur fehlt, Vergleichsmaterial ist falsch determiniert oder fehlt – kurzum, man lässt die Tiere gern von einem Spezialisten bearbeiten; nur der ist uns momentan nicht bekannt. In der „Fauna Europaea“ wird lediglich die Gattung Smicronyx ohne Nennung von Arten erwähnt [Fauna Europaea 2011]. Erschwert wird die Bearbeitung zudem durch Namensänderungen, deren Herkunft nicht immer nachvollziehbar ist.
Bei Plakias (FO 3) [Tab. W80.13] gelang nun der Nachweis einer auffälligen Smicronyx-Art, die durch rotgelb gefärbte Schenkel und Schienen und eine rote Flügeldeckenmakel von allen anderen bisher bekannten Smicronyx-Arten aus Griechenland sofort unterschieden werden kann. Alle 9 Exemplare wurden ausschließlich auf einer kleineren Cuscuta-Art mit roten Stängeln nachgewiesen. Eine Klärung der Identität dieser Art gelang nun mit Hilfe des Zypern-Beitrags des Curculio-Instituts [Stüben et al. 2012]: S. pauperculus. Diese rotbeinige Smicronyx-Art ist neu für Kreta und für Griechenland! Von den größeren gelbstängeligen Cuscuta-Arten konnten 4(!) schwarze Smicronyx-Arten nachgewiesen werden.

Stereonychus fraxini (DeGeer 1775) neu für Kreta und Griechenland!

Das Abklopfen der frisch austreibenden Bäume und Sträucher am Fundort 7 [Tab. W80.07] erbrachte wegen eiskalten Windes nur wenige Rüsselkäfer. Bemerkenswert ist jedoch der Nachweis eines Exemplares von Stereonychus fraxini, denn die bevorzugten Fraßbäume, Eschen (Fraxinus sp.), konnten am Fundort nicht beobachtet werden. Die Art ist nach unseren Informationen neu für Kreta und neu für Griechenland!

Styphlus sp.

Über die taxonomischen Probleme und den unzureichenden Bearbeitungsstand der Tribus Styphlini (z.B. mit den Gattungen Orthochaetes oder Styphlidius) berichteten wir bereits im Beitrag über Rhodos [Bayer et. al. 2007] und im Beitrag über Nordgriechenland [Winkelmann et. al. 2011]. Bei Georgioupoli (FO1) konnten insgesamt 13 Exemplare nachgewiesen werden, die sich bei genauerer Untersuchung auf 3 Arten verteilen. 5 Exemplare wurden als S. oros bestimmt, und 1 abgeriebenes Exemplar dürfte zu S. jonicus gehören; die weiteren 7 Exemplare sind Vertreter einer uns nicht bekannten Art.

4. Diskussion

Inseln werden aus unterschiedlichen Gründen, z.B. der klaren räumlichen Grenzen, gern für Untersuchungen ausgewählt und miteinander verglichen. Auch Germann vergleicht mehrere Mittelmeerinseln mit ihren sehr unterschiedlichen Rüsselkäferzahlen und nennt mögliche Ursachen [Germann 2009]. Aus verschiedenen Quellen (Literatur, Internetkataloge) und mit Hilfe seiner Aufsammlungen ermittelte er eine Artenzahl für Kreta von etwas über 200 Curculionoidea-Arten, geht aber von einer höheren Gesamtartenzahl aus. Aufgrund der Inselgröße und Vegetation erwarten wir für Kreta eine Artenzahl, die über 500 liegen dürfte und bitten daher möglichst viele Kollegen, weitere Funde zu publizieren oder uns zur Verfügung zu stellen. Nach vorheriger Absprache sind wir auch gern bei der Bestimmung behilflich.

Danksagung

Wir möchten uns bei den vielen Kollegen bedanken, die uns bei der Bearbeitung der griechischen Rüsselkäfer unterstützen und auch bei den Kollegen, die uns ihre in Griechenland gesammelten Rüsselkäfer zur Bearbeitung überlassen oder Daten für den Griechenland-Katalog zur Verfügung gestellt haben.

5. Literatur

Alziar, G. (24th May, 2010): The Curculionoidea-Fauna of Cyprus. - Le Charançon: Catalogues & Keys, No. 3, ISSN 1864-0699, CURCULIO-Institute, Mönchengladbach. http://www.curci.de
Bahr, F., Winkelmann, H. & Bayer, C. (13th February, 2011): The Curculionoidea Fauna of Greece. - Le Charançon: Catalogues & Keys, No. 4, ISSN 1864-0699, CURCULIO-Institute, Mönchengladbach. http://www.curci.de
Bayer, C., H. Winkelmann & F. Bahr (2007): Ergebnisse einer faunistischen Studie auf der Insel Rhodos. Erster Beitrag zur Fauna von Griechenland (Coleoptera, Curculionoidea). - Weevil News: No. 37: 10 pp., CURCULIO-Institute: Mönchengladbach. http://www.curci.de
Fauna Europaea (2011): Version 2.4 (27. Januar 2011). URL: http://www.faunaeur.org/
Friedman A.L.L. & A. Sagiv (2010): Review of the genus Brachycerus Olivier in Israel (Coleoptera: Curculionoidea: Brachyceridae: Brachycerinae). - Israel Journal of Entomology 40: 25-70.
Germann, C. (2009): Bericht über eine Exkursion nach Kreta (Griechenland) mit Einblicken in die Rüsselkäfer-Fauna (Coleoptera, Curculionoidea). - Weevil News: No. 46: 5 pp., CURCULIO-Institute: Mönchengladbach. http://www.curci.de
Stüben, P.E., Sprick, P., Behne, L., Alziar, G., Colonnelli, E., Giusto, C., Messutat, J. & Teodor, L.A. (2012): The Curculionoidea (Coleoptera) of Cyprus. Results of a collecting journey on Cyprus by members of the CURCULIO Institute in April 2010. - SNUDEBILLER 13: 80-137. - Online version, on CD Rom available on 1st December 2012.
Winkelmann, H., Bahr, F. & Bayer, C. (2010): Ergebnisse der Frühjahrsexkursion 2009 (1. Teil – Zentralgriechenland) zur Erforschung der griechischen Rüsselkäfer. Zweiter Beitrag zur Fauna von Griechenland (Coleoptera, Curculionoidea). - Weevil News: No. 50: 7 pp., CURCULIO-Institute: Mönchengladbach. http://www.curci.de
Winkelmann, H., Bahr, F. & Bayer, C. (2010): Ergebnisse der Frühjahrsexkursion 2010 (Nord-Peloponnes) zur Erforschung der griechischen Rüsselkäfer. Dritter Beitrag zur Fauna von Griechenland. (Coleoptera: Curculionoidea). - Weevil News: No. 60: 7 pp., CURCULIO-Institute: Mönchengladbach. http://www.curci.de
Winkelmann, H., Bahr, F. & Bayer, C. (2011): Ergebnisse der Herbstexkursion 2010 (Nordgriechenland) zur Erforschung der griechischen Rüsselkäfer. Vierter Beitrag zur Fauna von Griechenland. - Weevil News: No. 70: 9 pp., CURCULIO-Institute: Mönchengladbach. http://www.curci.de

Adressen der Autoren

Herbert Winkelmann
Attendorner Weg 39A
D-13507 Berlin / Germany
E-Mail: hyperiniwinkelmann@web.de

Friedhelm Bahr
Heinz-Luhnen-Straße 20
D-41751Viersen / Germany
E-Mail: Fried.Bahr@t-online.de

Christoph Bayer
Steilpfad 76
D-13509 Berlin / Germany
E-Mail: baris.bayer@arcor.de

Appendix

Fig. W37.21

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Tab. W80.01

Tab. W80.02

Tab. W80.03

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Tab. W80.05

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Tab. W80.09

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